Störherddiagnostik/ -therapie


Hinter therapeutisch schwer zu beeinflussenden Beschwerden oder bei Therapieversagen steht häufig ein Störherd.  Das kann eine chronische Entzündung sein (z. B. der Mandeln, der Nasennebenhöhlen, des Blinddarmes), eine Narbe,  Schwermetallbelastungen wie z. B. durch Amalgam und Titanimplantate oder auch tote, bzw.  wurzelbehandelte Zähne.

Der Organismus ist nach Möglichkeit bestrebt, diesen belastenden Zustand zu kompensieren. Das erreicht er häufig  mit dem gesteigertem Verbrauch eines Vitamines, welches dann irgendwann fehlt. Schafft er diesen Ausgleich nicht mehr, mangelt es ihm in Folge an der Kraft, sich selbst zu regenerieren.

 

Insbesondere die Ohrakupunktur mit unterstützender Laserdiagnostik bietet die Möglichkeit, aus potenziellen Störherden solche aufzufinden, welche tatsächlich eine Therapieblockade darstellen. So stört z. B. auch bei großen Narben oftmals nur ein kleiner Bereich. Bei mehreren Implantaten oder wurzelgefüllten Zähnen ist häufig nur ein  Zahn/Implantat verantwortlich für die belastende Symptomatik.