Homöopathie


 

Die Homöopathie arbeitet nach dem Prinzip des "similia similibus curentur" (Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden), was bedeutet, dass Symptome, die durch pflanzliche, tierische oder mineralische Substanzen hervorgerufen werden, verschwinden können, wenn man ebendiese Substanzen stark verdünnt (Potenzierung) einnimmt. Übliche Darreichungsformen sind Globuli und Tropfen.

 

  • Klassische Homöopathie nach Hahnemann:  In einer ausführlichen Anamnese wird eine homöopathische Substanz ermittelt, welche den Konstitutions-Typ des Patienten in seiner eigenen Heilkraft unterstützt.
  • Komplexmittel-Homöopathie: Hier werden aus mehreren, auf einander abgestimmten homöopathischen Substanzen bestehende Arzneimittel eingesetzt.
  • Iso-Homöopathie:  Grundlage der Potenzierung bilden Ihre persönlichen Körpersubstanzen (z. B. Blut, Speichel, Haare, etc.), welche eine Potenzierung erfahren.
  • Homöopathie mit Nosoden: Verwendet werden dabei homöopathisch aufbereitete Erreger (z. B. Vieren, Bakterien Pilze).

Die Homöopathie mit ihren unterschiedlichen Formen kann sehr gut eingesetzt werden bei akuten, bzw. chronischen Krankheits-geschehen, konstitutionell und zur Ausleitung von

 

- Schwermetallen ( z. B. Amalgam, Titan, ...)

- Toxinen

- Bakterien

- Viren

- Pilzbelastungen

- Parasiten

- Impfbelastungen